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Auch die Insta Generation möchte das schönste Lächeln….

Auch die Insta Generation möchte das schönste Lächeln….

In den Medien hört man jeden Tag von den „geheimnisvollen“ X, Y, Z-Generationen. Jede in sich ist interessant, doch unser Fokus liegt jetzt auf Generation Z. Für sie ist vor allem Selbstausdruck und Visualität sehr wichtig. Sie nutzen eine Vielzahl an sozialen Medien: FB, Youtube, LinkedIn, Whatsapp, Viber, Snapchat. Sie sind sehr aktiv in Social Media – die bereits fester Bestandteil unseres Lebens geworden ist -, doch Instagram ist wohl von diesen Jugendlichen das meist gebrauchte Medium, daraus kommt die Bezeichnung: Insta Generation.

Das Instagram in Zahlen: 90 Millionen aktive Benutzer/Monat, 40 Millionen Fotos/sec, 8500 Likes/sec.

Die Z-Generation, auch Gen Z genannt, schießt in jeder Lebenssituation ein Selfie. In der Schule, im Kino, aus dem Spiegel, Bad und Toilette sind auch kein Tabu mehr. Typische Einstellungen, typischer Gesichtsausdruck, Duck-Face, oder Hand-Face-Pose. Hauptsache, Likes sollen kommen, denn die Sehnsucht nach positivem Feedback ist enorm. Diese Generation braucht Aufmerksamkeit, Anerkennung und dafür tun sie auch alles. Kommt es Ihnen bekannt vor?

Daneben haben aber die Social-Media-Kanäle auch viele negative Auswirkungen, die in Form von Beklommenheit, Depression, Einsamkeit, Körperbildstörung auftauchen. Dazu führen die mit Filtern und Photoshop manipulierten Bilder: bezaubernde weibliche und männliche Körper, unnatürlich weiße Zähne, „Hollywood-Lächeln“.

Amerikanische Forscher sind nach Studieren von Jahrbüchern darauf gekommen, dass der größte Unterschied in den vergangenen 100 Jahren auf den Fotos ist, dass man vom sehr strengen Gesichtsausdruck bis zum strahlenden Lächeln kam. Im Jahre 1900 hat fast keiner auf den Fotos gelächelt, doch seit 2000 lächeln alle, als wäre es ein Muss.

Bis zum Jahr 2019 ging es noch weiter. Natürliches Lächeln genügt nicht mehr, sondern die mithilfe der modernen Technologie, mit Filtern und Photoshop erreichten strahlend weiße Zähne möchte man auch in den Alltag einbringen. Hier kommen wir ins Bild, denn wir möchten auch diesen Bedürfnissen gerecht werden, natürlich so schonend wie möglich, d.h. dank minimalinvasiven oder nicht-invasiven Verfahren geht es ohne Zahnsubstanzverlust hauptsächlich nur um die Ästhetik der Zähne.

Durch diese Verfahren können wir die Zahnfarbe und Zahnform ändern. In diesem Themenkreis gäbe es noch eine Menge zu schreiben, aber hervorheben möchte ich das digitale Smile Design und das – mit dem Zahnarzt abgesprochene – Wax-up und Set-up.

Ein wichtiger Bereich der minimalinvasiven Zahnmedizin ist die Anwendung von Veneers, diesen hauchdünnen Schalen aus Keramik, wofür die Zähne nur ein wenig oder gar nicht beschliffen werden müssen. Veneers fertigt man im Dentallabor und sie werden in der Zahnarztpraxis mit den Zähnen fest verklebt. Bei nichtinvasiven Verfahren – die entweder in der Zahnarztpraxis oder im Dentallabor durchgeführt werden – bekommt man das gleiche Ergebnis, doch die Zahnsubstanz bleibt völlig erhalten.

Die Anwendungsmöglichkeiten sind unendlich, so wird es immer individuell geplant und angepasst. Hier muss man auch Bleaching/Zahnaufhellung und Zahnspangen, Brackets erwähnen.

Wir sind überzeugt, dass Lachen die Kultur des Glückes ist und perfekte Zähne sind das Geheimnis des auffallend wunderschönen Lächelns. 😉

Zusammen mit unseren Zahnarztpartnern sind wir darum bemüht, diesen Bedürfnissen gerecht zu werden. Unser Ziel war es immer, funktionell und medizinisch perfekten Zahnersatz in höchster Qualität zu fertigen, sowie auf die individuellen ästhetischen Anforderungen unserer Kunden einzugehen.

Kein Tag ohne Lächeln! 😊

Tímea Taya-Bene

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